FEIERN & TAGEN.

Der vielseitig nutzbare 70qm große Anbau ist für Familienfeste, für Jubiläen und Geburtstage ebenso nutzbar wie für Workshops und geschäftliche Meetings.

WANDERN & ERHOLEN.

Rund um das Hercynen ­Berghaus ist das ganze Jahr etwas geboten! Erleben Sie Badespaß in ­Titisee, wan­dern Sie zum Schluchsee, erkunden Sie den Wichtelpfad am Feldberg, brechen Sie auf zu Wanderungen oder Nordic-­Walking-­Touren… Im Winter genießen Sie die einzigartige Schneelandschaft: auf Skiern, auf dem Schlitten oder in Schneeschuhen. Rund um den Feldberg gibt es zahlreiche Wanderwege, die gut ausgeschildert sind. Lange und kurze Strecken, schwierige und einfache – für jede Anforderung ist etwas dabei.

Als Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen im Schwarzwald oder für gemütliche Stunden ist das Hercynen ­Berghaus perfekt geeignet. 

SKI & SCHNEE.

Die Berge sind dieselben, wie für uns als Studenten. Alles andere hat sich verändert. Heute präsentieren sich die Pisten mit modernster Technik, die wir sonst in den Alpen gewohnt sind. Rund um den Feldberg wird der Skizirkus betrieben, der die Region zu einem lohnenden Ziel für einen Kurzausflug zum Hercynen-Berghaus macht. Schneeschuhwandern und Langlauf sind Ergänzung oder Alternative.  Das Hercynen-Berghaus ist für alle Wintersportler ein lohnendes Ziel.

BADEN & RADELN.

Die Feldbergregion ist ein El-Dorado für Mountainbiker. Aus dem Wanderparadies wurde eine Sportarena für jeden Anspruch und jedes Können auf dem HighTec Rad. Auf allen Wanderwegen, die wenigstens 2 Meter breit sind, mischen sich Biker und Wanderer. Ein schier unendliches Streckennetz durch „unseren Schwarzwald“zieht die Biker an. An den Hütten sind sie fast in der Überzahl! Man kombiniere zwei bis drei der schönsten Tagestouren der Wanderer und fahre das mit dem Rad. 50 km Strecke und Landschaft mit 1400 Höhenmeter am Tag und Schwarzwald vom Feinsten. Das Hercynen-Berghaus ist der ideale Ausgangspunkt, um sich die Region in alle Richtungen zu erschliessen. Ob immer auf der Höhe oder mit Berg- und Talfahrt – jeder nach Können und Ehrgeiz. Im Internet sind hunderte GPS-geführte Touren verfügbar – die Qual der Wahl. Eine neue Erfahrung und eine lohnende Variante für ein  Wochenende auf dem Berghaus.

PILZE SAMMELN.

Im Herbst können Pilzsucher rund um das Berghaus auf reiche Ausbeute hoffen.

Wenn nach regenreichen Tagen die Sonne im Bärental scheint, dann schießen geradezu über Nacht die Pilze aus dem Boden. Aber: Das, was man da über der Erde sieht, ist nur ein ganz kleiner Teil. Das wahre Leben der Pilze findet im Geheimen statt. Unterirdisch oder in toten Bäumen breiten sie sich heimlich aus – manchmal über Kilometer hinweg. Pilze brauchen kein Sonnenlicht, um zu wachsen. In Geflechten aus weißen Fäden breiten sie sich unterirdisch aus. Diese Geflechte nennt man „Mycelien“ und sie können riesig werden. Um das Hercynenberghaus findet man alle Arten von Pilzen, wie Steinpilz, Maronenröhrling, Pfifferling, Parasol, u.v.m. Die besten Fundstellen erkennt der Fachmann mit geübtem Blick im Gelände. Aber auch der Laie kann schon vom Wanderweg aus vieles entdecken, was der Experte dann für „essbar“ befinden muss. Die gemeinsame Suche schafft jedenfalls spannende Unterhaltung.